Es irrt der Mensch, solang er strebt
Es irrt der Mensch, solang er strebt
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Es irrt der Mensch, solang er strebt
Dieses Zitat stammt aus Goethes Faust (Teil I, »Prolog im Himmel«). Mephisto wettet mit Gott um Fausts Seelenheil; er möchte allerdings die Erlaubnis, diesen Menschen sacht auf den schlechten Weg führen zu dürfen.Der Herr antwortet darauf: »Solang er auf der Erde lebt,/Solange sei dir's nicht verboten./Es irrt der Mensch, solang er strebt.«
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